Geschichte
Die Geschichte der "Fischer Traumtänzer"
Angefangen hat alles im Juni 1990. Die damalige Gymnastikgruppe, trat an der Fischer Kirmes mit einem Westerntanz auf. Im gleichen Jahr folgten Auftritte in Kreuzweiler und Flaxweiler (L). Es machte allen so viel Spaß, dass wir beschlossen, zusammenzubleiben und weitere Tänze einzustudieren. Nach und nach kamen immer mehr junge Leute dazu (auch aus umliegenden Dörfern, sogar Vertreter des starken Geschlechts konnten jetzt begeistert werden) und auf der nächsten Fischer Kirmes im Jahr 1991 zählte die Gruppe bereits 20 Personen. Jetzt wurde hart gearbeitet. Innerhalb kurzer Zeit hatten wir vier verschiedene Westerntänze im Repertoire und wagten uns nun auch an Showtänze heran. Im Oktober 1991 wurden wir für den „Rommelen-Ball“, das Winterfest der landwirtschaftlichen Fachschulabsolventen Saarburg, im Januar 1992 in der Saarburger Stadthalle engagiert. Die Begeisterung war groß, und wir beschlossen, dass die Gruppe, die bis dahin immer als Gymnastikgruppe angekündigt wurde, jetzt endlich einen Namen bekommen sollte. Nach langem Grübeln und Diskutieren (mit Vorschlägen wie „Tanzbären“, „Showgruppe“ oder „Dancing Flamingos“) hatte Karl-Heinz Jeger aus Wochern die zündende Idee: „Traumtänzer“. Nun war unser Name geboren.
Den Auftritt in der Stadthalle kann man als glanzvoll beschreiben (mit einem Westernteil –Hilly Billy- etc und einem Showteil – „There’s no business like showbusiness“ – Rock’n Roll etc) und fand großes Echo.
Weitere Auftritte im gleichen Jahr hatten wir in Mannebach, Kelsen, Saarburg, Söst, Fisch, Palzem, Tawern, Trier, Wochern, Merzkirchen und Luxemburg.
Im Oktober 1992 starteten dann die Proben zu einem neuen Projekt: Theater in Fisch! Eine alte Tradition, die schon früher in unserem Dorf gepflegt wurde, sollte wieder belebt werden. Damals konnten wir noch nicht ahnen, für wie viel Furore wir mit diesen Veranstaltungen sorgen würden. Bereits mit unserem ersten Stück „Zwei Herren spielen Dame“ (1993) gelang ein großer Erfolg. Und der sollte sich in den darauf folgenden Jahren noch steigern. Die Begeisterung des Publikums wuchs mit jedem Stück. „Maximilian der Starke“ (1995), „Das Loch in der Wand“ (1997), „Der Meisterboxer“ (1999), „Die Gedächtnislücke“ (2001) , "Rendezvous im Bauernkasten" (2003) und "So viel Krach in einer Nacht" (2005) reihten sich nahtlos in die Erfolgswelle ein. Auch in diesem Jahr (2007) konnten wir mit dem Lustspiel „Omas Wille ist Gesetz" unser Publikum wieder zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Drei ausverkaufte Aufführungen im Fischer Jakobushaus und eine dreimal ausverkaufte Stadthalle in Saarburg waren das beachtliche Résumé einer gelungenen Theatersaison und trugen sicherlich dazu bei, unser Dörfchen Fisch weit über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Auch in den folgenden Jahren konnten wir unser Publikum begeistern: "Holzapels ungleiche Töchter" (2009), "Eine Braut zuviel" (2011), "Drei Tanten für Charly (2013).
Tänzerische Highlights waren sicher sicherlich im Jahr 2001 unser Programm mit dem „Tanz der Vampire“, einer 15-minütigen Zusammenfassung des gleichnamigen Musicals sowie 2002 ein Medley aus "James Bond".
Im Oktober 1992 starteten dann die Proben zu einem neuen Projekt: Theater in Fisch! Eine alte Tradition, die schon früher in unserem Dorf gepflegt wurde, sollte wieder belebt werden. Damals konnten wir noch nicht ahnen, für wie viel Furore wir mit diesen Veranstaltungen sorgen würden. Bereits mit unserem ersten Stück „Zwei Herren spielen Dame“ (1993) gelang ein großer Erfolg. Und der sollte sich in den darauf folgenden Jahren noch steigern. Die Begeisterung des Publikums wuchs mit jedem Stück. „Maximilian der Starke“ (1995), „Das Loch in der Wand“ (1997), „Der Meisterboxer“ (1999), „Die Gedächtnislücke“ (2001) , "Rendezvous im Bauernkasten" (2003) und "So viel Krach in einer Nacht" (2005) reihten sich nahtlos in die Erfolgswelle ein. Auch in diesem Jahr (2007) konnten wir mit dem Lustspiel „Omas Wille ist Gesetz" unser Publikum wieder zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Drei ausverkaufte Aufführungen im Fischer Jakobushaus und eine dreimal ausverkaufte Stadthalle in Saarburg waren das beachtliche Résumé einer gelungenen Theatersaison und trugen sicherlich dazu bei, unser Dörfchen Fisch weit über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Auch in den folgenden Jahren konnten wir unser Publikum begeistern: "Holzapels ungleiche Töchter" (2009), "Eine Braut zuviel" (2011), "Drei Tanten für Charly (2013).
Tänzerische Highlights waren sicher sicherlich im Jahr 2001 unser Programm mit dem „Tanz der Vampire“, einer 15-minütigen Zusammenfassung des gleichnamigen Musicals sowie 2002 ein Medley aus "James Bond".
Darüber hinaus organisierte die Gruppe des Öfteren Jugendmessen und engagierte sich auch im sozialen Umfeld. Am 12.12.1993 fand das erste Fischer Kreschtmärtchen statt. Weitere folgten im 2-Jahresabstand; der Gesamterlös des Kreschtmärtchens wurde jedes Mal einem guten Zweck gespendet (einem kranken Kind, der Kinder-Krebsstation des Mutterhauses Trier, der „Neurologischen Frührehabilitation“ des Brüderkrankenhauses Trier und zuletzt der Gemeinde Fisch als Zuschuss für die Neugestaltung des Kinderspielplatzes).
Heute bildet die Gruppe eine eigene Abteilung des Sportvereins Fisch und kann auf 22 sehr aktive Jahre zurückblicken.